Die Verkehrserziehung zum Thema “Toter Winkel” ist ein äußerst wichtiges und lehrreiches Programm für Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen der Volksschule 11. Bei dieser Initiative geht es darum, die Gefahren des toten Winkels im Straßenverkehr zu verdeutlichen und das Bewusstsein der Kinder dafür zu schärfen.

Aber was genau ist der “Tote Winkel”? Dieser Begriff beschreibt den Bereich um ein Fahrzeug herum, den der Fahrer trotz Rückspiegeln nicht einsehen kann. Insbesondere bei großen Fahrzeugen wie Lastkraftwagen (LKW) entsteht dieser blinde Bereich, der für Fußgänger und Radfahrer gefährlich sein kann. Denn wenn sie sich im toten Winkel befinden, sind sie für den Fahrer unsichtbar.

Um den Schülerinnen und Schülern diesen abstrakten Begriff begreifbar zu machen, gibt es das Verkehrssicherheitsprojekt. Bei dieser Übung haben die Kinder die Möglichkeit, den toten Winkel aus der Perspektive eines LKW-Fahrers zu erleben. Hierzu wird ein stehender LKW genutzt, in den die Schülerinnen und Schüler hineinlaufen. Ein anderes Kind beobachtet dabei aus der Position des LKW-Fahrers, wie lange die laufenden Kinder sichtbar bleiben. Mit Hilfe von Hütchen werden die Stellen markiert, an denen die Schülerinnen und Schüler aus dem Sichtbereich des Fahrers “verschwinden”. So wird der Tote Winkel für die Kinder “sichtbar” gemacht.

Das Verkehrssicherheitsprojekt trägt dazu bei, dass unsere Kinder frühzeitig lernen, wie sie sich im Straßenverkehr sicher verhalten können. Es sensibilisiert sie für die Gefahren des toten Winkels und fördert ihre Verkehrskompetenz. Durch solche praktischen Übungen werden sie zu aufmerksamen und verantwortungsbewussten Verkehrsteilnehmern ausgebildet.

Am Tag der offenen Tür an der Polytechnischen Schule (PTS) in Klagenfurt erwartet unsere Kinder ein unvergessliches Erlebnis. Die Veranstaltung bietet eine großartige Gelegenheit, die Schule kennenzulernen, sich mit Lehrern und Mitschülern auszutauschen und einen Einblick in die vielfältigen Bildungsangebote zu erhalten. 

Die PTS Klagenfurt veranstaltet regelmäßig solche Tage, an denen Eltern und Schüler die Möglichkeit haben, die Räumlichkeiten zu erkunden, sich über die Lehrpläne und beruflichen Perspektiven zu informieren und praktische Einblicke in verschiedene Fachbereiche zu gewinnen. Von technischen Fächern bis hin zu kreativen Workshops – der Tag der offenen Tür bietet eine breite Palette an Aktivitäten, die unsere Kinder inspirieren und motivieren können.

Die Schülerinnen und Schüler können an interaktiven Präsentationen teilnehmen, Experimente durchführen, ihre handwerklichen Fähigkeiten testen und sich über die vielfältigen Berufsmöglichkeiten informieren. Es ist eine Gelegenheit, die Atmosphäre der Schule hautnah zu erleben und herauszufinden, ob die PTS Klagenfurt der richtige Ort für ihre zukünftige Bildung ist. Eltern sind ebenfalls herzlich eingeladen, sich über die schulischen Angebote zu informieren und Fragen zu stellen. Der Tag der offenen Tür ist eine wertvolle Gelegenheit, um die Weichen für die berufliche Zukunft unserer Kinder zu stellen und sie auf ihrem Bildungsweg zu unterstützen.

Insgesamt ist der Tag der offenen Tür an der PTS Klagenfurt ein Ereignis, das sowohl für unsere Kinder als auch für ihre Eltern eine Bereicherung darstellt. Es ermöglicht einen Einblick in die Welt der beruflichen Bildung und fördert die Neugierde und Begeisterung unserer jungen Menschen.

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Die Ganztagsschule (GTS) ist eine neue Einrichtung, die erst in diesem Schuljahr in der VS-11 eingeführt wurde.
Sie bietet den Kindern eine Vielzahl von spannenden und abwechslungsreichen Aktivitäten an, die sowohl ihre schulischen als auch ihre persönlichen Fähigkeiten fördern. Die Kinder sind von diesem Angebot begeistert und nehmen mit viel Elan und Freude daran teil.

Das gemeinsame Backen von Keksen mit den Volksschulkindern und den Studierenden der Pädagogischen Hochschule war eine zauberhafte Weihnachtsaktion! Es war eine fröhliche Zeit voller Kreativität und gemeinsamer Freude. Die Kinder haben nicht nur leckere Kekse gezaubert, sondern auch eine tolle Atmosphäre geschaffen, in der sie sich austauschen, lachen und die Vorfreude auf die Feiertage teilen konnten. Es war ein festlicher Moment des gemeinsamen Schaffens und der Freude am Miteinander.