Das Leseprojekt FLEDI wurde in den 3. Klassen der Volksschule 11 durchgeführt. Mit großem Engagement nahmen sowohl die Lehrerinnen als auch die Schülerinnen und Schüler daran teil. Ziel des Projekts war es, die Lesefähigkeiten der Kinder zu fördern und ihre Freude am Lesen zu steigern. Im Rahmen des Projekts wurden verschiedene Aktivitäten rund ums Lesen angeboten, darunter gemeinsames Lesen, Vorlesen und kreative Aufgaben zu den gelesenen Büchern. Die Lehrerinnen gestalteten die Leseeinheiten abwechslungsreich und motivierend, sodass die Schülerinnen und Schüler mit viel Eifer und Begeisterung dabei waren. Das Projekt war ein großer Erfolg und hat den Kindern viel Freude bereitet.

Am österreichischen Vorlesetag haben wir an der Volksschule 11 in Klagenfurt gemeinsam mit der Mittelschule 12 in Klagenfurt St. Ruprecht eine riesige Feier veranstaltet. Wir hatten besondere Gäste, die uns spannende Geschichten vorgelesen haben. Da war zum Beispiel Bürgermeister Christian Scheider, der uns eine aufregende Geschichte erzählt hat. Dann hatten wir noch Helga Happ, die uns zum Träumen gebracht hat mit ihren Worten. John Patrick Platzer war auch da und hat uns mit lustigen Abenteuern zum Lachen gebracht. Und natürlich dürfen wir unseren pädagogischen Leiter der Bildungsdirektion Kärnten, Dr. Jonas Claußen, nicht vergessen, der uns mit seiner Geschichte begeistert hat.

Es war ein ganz besonderer Tag voller Lesespaß und toller Geschichten! 🤩

Antenne Kärnten Interwiev mit Direktorin Mag. Iris Rehak:  Hier klicken und anhören 

Am Vorlesetag hatten wir noch eine aufregende Überraschung! Ein großzügiger Sponsor hat ein tolles Fahrrad für uns bereitgestellt, das wir verlosen durften. Alle Kinder hatten die Chance, an der Verlosung teilzunehmen und dieses coole Fahrrad zu gewinnen. Es war wirklich aufregend, als der Gewinner oder die Gewinnerin bekannt gegeben wurde. Wir alle freuten uns mit dem glücklichen Kind, das das Fahrrad mit strahlenden Augen entgegennahm. Es war ein weiterer Höhepunkt an diesem fantastischen Tag des Vorlesens! 🚲✨

Bilder vom Vorlesetag - 2024:

Die 3b-Klasse der Volksschule 11 begab sich kürzlich auf eine spannende Exkursion ins Landesmuseum Kärnten in Klagenfurt. Dort erwartete die Schülerinnen und Schüler eine faszinierende Reise durch die Geschichte und Natur Kärntens.

Im Museum konnten sie vielfältige Ausstellungen erkunden, darunter:

1. Natur und Landschaft – von der Eiszeit zum Klimawandel: Hier lernten die Kinder über die Veränderungen der Lebensräume im Laufe der Zeit und den Einfluss des Klimawandels auf unsere Umwelt.

2. Archäologie - Kelten, Römer und Karantanen: Die Schülerinnen und Schüler tauchten in die Welt der antiken Zivilisationen ein und erfuhren mehr über die kulturellen Hinterlassenschaften dieser historischen Gruppen.

3. Zoologie - Vom Borkenkäfer zum Braunbären: In dieser Ausstellung lernten die Kinder mehr über die Tierwelt Kärntens, von winzigen Insekten bis zu majestätischen Bären.

Die Exkursion bot den Schülerinnen und Schülern nicht nur Wissen, sondern auch die Möglichkeit zur Begegnung, Diskussion und Reflexion. 

Das neue kärnten.museum präsentiert sich als Ort des Erlebens und der Bildung, der die Neugierde der jungen Besucherinnen und Besucher weckt. 🏛️🌿

Die Verkehrserziehung zum Thema “Toter Winkel” ist ein äußerst wichtiges und lehrreiches Programm für Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen der Volksschule 11. Bei dieser Initiative geht es darum, die Gefahren des toten Winkels im Straßenverkehr zu verdeutlichen und das Bewusstsein der Kinder dafür zu schärfen.

Aber was genau ist der “Tote Winkel”? Dieser Begriff beschreibt den Bereich um ein Fahrzeug herum, den der Fahrer trotz Rückspiegeln nicht einsehen kann. Insbesondere bei großen Fahrzeugen wie Lastkraftwagen (LKW) entsteht dieser blinde Bereich, der für Fußgänger und Radfahrer gefährlich sein kann. Denn wenn sie sich im toten Winkel befinden, sind sie für den Fahrer unsichtbar.

Um den Schülerinnen und Schülern diesen abstrakten Begriff begreifbar zu machen, gibt es das Verkehrssicherheitsprojekt. Bei dieser Übung haben die Kinder die Möglichkeit, den toten Winkel aus der Perspektive eines LKW-Fahrers zu erleben. Hierzu wird ein stehender LKW genutzt, in den die Schülerinnen und Schüler hineinlaufen. Ein anderes Kind beobachtet dabei aus der Position des LKW-Fahrers, wie lange die laufenden Kinder sichtbar bleiben. Mit Hilfe von Hütchen werden die Stellen markiert, an denen die Schülerinnen und Schüler aus dem Sichtbereich des Fahrers “verschwinden”. So wird der Tote Winkel für die Kinder “sichtbar” gemacht.

Das Verkehrssicherheitsprojekt trägt dazu bei, dass unsere Kinder frühzeitig lernen, wie sie sich im Straßenverkehr sicher verhalten können. Es sensibilisiert sie für die Gefahren des toten Winkels und fördert ihre Verkehrskompetenz. Durch solche praktischen Übungen werden sie zu aufmerksamen und verantwortungsbewussten Verkehrsteilnehmern ausgebildet.